Die letzten wichtigen Nachrichten zum Thema DTM BUDAPEST
So 18.06.2017
Statistik Quelle: SPORT1 News vom So 18.06.2017 16:26 DTM
Audi hat sich im DTM-Sonntagsrennen von Budapest für das Pech des Samstags und entschädigt und einen Doppelerfolg gelandet. Rosberg-Pilot Rene Rast holte in Ungarn seinen ersten Sieg in der Tourenwagenserie, nachdem er fünf Minuten vor Schluss Markenkollege Mattias Ekström niedergerungen und auf Platz zwei verwiesen hatte. Das Podium komplettierte BMW-Speersitze Maxime Martin.Trotzdem wurde di ... Nachricht lesen...
DTM Budapest: Rene Rast ringt Mattias Ekström nieder
Audi hat sich im DTM-Sonntagsrennen von Budapest für das Pech des Samstags und entschädigt und einen Doppelerfolg gelandet. Rosberg-Pilot Rene Rast holte in Ungarn seinen ersten Sieg in der Tourenwagenserie, nachdem er fünf Minuten vor Schluss Markenkollege Mattias Ekström niedergerungen und auf Platz zwei verwiesen hatte. Das Podium komplettierte BMW-Speersitze Maxime Martin.Trotzdem wurde di ... Nachricht lesen...
Sa 17.06.2017
Statistik Quelle: SPORT1 News vom Sa 17.06.2017 15:46 DTM, Budapest
Mercedes-Pilot Paul di Resta hat einen überraschenden Sieg im DTM-Samstagsrennen in Budapest gefeiert. Dank eines frühen Boxenstopps und einer Safety-Car-Phase setzte sich der Ex-Formel-1-Fahrer von Startplatz 13 kommend vor den BMW-Konkurrenten Timo Glock und Bruno Spengler durch.Die Rennleitung leitete eine Ermittlung wegen unsportlichen Verhaltens gegen die Münchener ein. Grund war die Safet ... Nachricht lesen...
DTM Budapest: Paul di Resta siegt nach BMW-Kontroverse
Mercedes-Pilot Paul di Resta hat einen überraschenden Sieg im DTM-Samstagsrennen in Budapest gefeiert. Dank eines frühen Boxenstopps und einer Safety-Car-Phase setzte sich der Ex-Formel-1-Fahrer von Startplatz 13 kommend vor den BMW-Konkurrenten Timo Glock und Bruno Spengler durch.Die Rennleitung leitete eine Ermittlung wegen unsportlichen Verhaltens gegen die Münchener ein. Grund war die Safet ... Nachricht lesen...
Fr 16.06.2017
Statistik Quelle: SPORT1 News vom Fr 16.06.2017 17:43 Auftakt, DTM
Audi-Pilot Mike Rockenfeller hat die erste Bestzeit des DTM-Wochenendes auf dem Hungaroring vor den Toren Budapests gesetzt. Im ersten Freien Training am Freitagnachmittag war der Phoenix-Fahrer dank einer Runde in 1:36.404 Minuten unter trockenen Bedingungen schnellster Mann. Den zweiten Rang belegte sein Markenkollege Nico Müller (+0,160 Sekunden). Dass alle Audi in den Top 10 landeten, machte ... Nachricht lesen...
DTM Budapest: Rockenfeller und Audi mit starkem Auftakt
Audi-Pilot Mike Rockenfeller hat die erste Bestzeit des DTM-Wochenendes auf dem Hungaroring vor den Toren Budapests gesetzt. Im ersten Freien Training am Freitagnachmittag war der Phoenix-Fahrer dank einer Runde in 1:36.404 Minuten unter trockenen Bedingungen schnellster Mann. Den zweiten Rang belegte sein Markenkollege Nico Müller (+0,160 Sekunden). Dass alle Audi in den Top 10 landeten, machte ... Nachricht lesen...
So 25.09.2016
Statistik Quelle: SPORT1 News vom So 25.09.2016 21:49 DTM
Nach dem Sechsfacherfolg am Samstag feierte Audi auf dem Hungaroring im zweiten Rennen am Sonntag mit Mattias Ekström und Adrien Tambay einen Doppelsieg. Getrübt wurde die Freude innerhalb der Audi-Mannschaft jedoch von der Tatsache, dass die beiden punktbesten Audi-Piloten nach einem Startunfall ohne Punkte blieben. In einem spannenden Zeittraining hatte sich Edoardo Mortara wie schon am Vortag erneut die Pole-Position gesichert.Sein Teamkollege Mattias Ekström verwies Tabellenführer Marco Wittmann im BMW um eine Tausendstelsekunde in die zweite Startreihe. Dahinter folgten mit Jamie Green und Miguel Molina zwei weitere Audi-Piloten - eine gute, aber auch brisante Ausgangsposition für das Sonntagsrennen. Während Mattias Ekström ein perfekter Start gelang, gerieten die drei punktbesten Fahrer der Gesamtwertung noch vor der ersten Kurve aneinander.Marco Wittmann konnte das Rennen als Vierter beenden. Er wurde allerdings nachträglich disqualifiziert. Jamie Green schied mit einer beschädigten linken Vorderradaufhängung aus. Edoardo Mortara fing sich bei der kontroversen Kollision einen Reifenschaden ein und blieb auf Platz 19 ebenfalls ohne Punkte. Der Audi-Pilot geht nun mit 14 Punkten Rückstand in das Finale.Die Audi-Stimmen zum Rennen:Mattias Ekström (1./Abt-Audi): "Wir haben am Samstag noch etwas gekämpft. Am Sonntag lief es viel besser, im Qualifying fühlte ich mich sehr gut im Auto. Das Rennen war für mich sehr einfach. Ich bin glücklich: Es war ein schönes Ende meiner DTM-Saison. Es fühlt sich allerdings schon komisch an, nicht zum Finale nach Hockenheim zu fahren. Edo tat mir am Sonntag leid, für den Titelkampf war sein Nuller ein Rückschlag. Aber ich weiß, dass er ein echter Kämpfer ist und in Hockenheim bis zum letzten Meter fighten wird. Und natürlich werde ich die beiden Finalrennen in Hockenheim von der Rallycross-Weltmeisterschaft in Buxtehude aus verfolgen."Adrien Tambay (2./Rosberg-Audi): "Für mich war es ein sehr gutes Wochenende. Am Samstag Sechster, am Sonntag Podium auf Platz zwei. Darüber bin ich sehr glücklich. Ich hoffe, das war nun der Startschuss für einen weiteren Schritt nach vorn. Und natürlich freue ich mich für mein Team. Alle haben die ganzen Rennen über einen tollen Job gemacht. Sie haben es sich verdient. Am Ende war es eine große Erleichterung, dass es nun wieder geklappt hat und wir viele Punkte mitnehmen konnten."Timo Scheider (6./Phoenix-Audi): "Wir haben an diesem Wochenende eine sehr gute Gesamtleistung von Audi und eine weitere Steigerung des Audi Sport Team Phoenix gesehen. Mike und ich haben in Budapest so viele Punkte geholt wie in der ganzen bisherigen Saison nicht. Daher sind wir mit der Entwicklung sehr zufrieden. Leider kommt sie viel zu spät. Aber es ist natürlich besser, wenn es irgendwann klappt, als wenn es das ganze Jahr über nicht läuft. Ich hatte zwei ordentliche Rennen. Von den Rundenzeiten her war das zweite sogar noch besser als das erste. Das nehmen wir mit und freuen uns auf das Wochenende in Hockenheim."Mike Rockenfeller (8./Phoenix-Audi): "Audi war dieses Wochenende sehr stark. Am Samstag war ich mit Platz vier im Qualifying und im Rennen grundsätzlich sehr zufrieden. Mit einer fehlerfreien Runde wäre vielleicht auch der dritte Startplatz drin gewesen und im Rennen das Podium. Am Sonntag im Qualifying hätte es für ganz vorne wohl nicht gereicht, aber ohne Rosenqvist wäre mit dem zweiten Reifensatz zumindest mehr drin gewesen. Und im Rennen hätte es dann noch weiter nach vorn gehen können, wie man gesehen hat. Von 16 auf zehn zu fahren war gut, die Pace hat gestimmt. Und wir waren zweimal in den Punkten. Für unsere bisherige Saison können wir damit sehr zufrieden sein."Miguel Molina (18./Abt-Audi): "Der Samstag war sehr gut. Der Sonntag erschien auch vielversprechend - bis zur ersten Kurve. Es gab Chaos und ich konnte Treffer der anderen Fahrer nicht vermeiden. Jetzt freue ich mich auf das letzte Rennen. Hockenheim war bisher immer gut für mich. Noch ist in der Meisterschaft für Audi alles möglich. Wir wollen jetzt hart arbeiten und einige Pokale nach Neuburg brin Nachricht lesen...
DTM Budapest 2016: Die Audi-Stimmen zum Sonntagsrennen
Nach dem Sechsfacherfolg am Samstag feierte Audi auf dem Hungaroring im zweiten Rennen am Sonntag mit Mattias Ekström und Adrien Tambay einen Doppelsieg. Getrübt wurde die Freude innerhalb der Audi-Mannschaft jedoch von der Tatsache, dass die beiden punktbesten Audi-Piloten nach einem Startunfall ohne Punkte blieben. In einem spannenden Zeittraining hatte sich Edoardo Mortara wie schon am Vortag erneut die Pole-Position gesichert.Sein Teamkollege Mattias Ekström verwies Tabellenführer Marco Wittmann im BMW um eine Tausendstelsekunde in die zweite Startreihe. Dahinter folgten mit Jamie Green und Miguel Molina zwei weitere Audi-Piloten - eine gute, aber auch brisante Ausgangsposition für das Sonntagsrennen. Während Mattias Ekström ein perfekter Start gelang, gerieten die drei punktbesten Fahrer der Gesamtwertung noch vor der ersten Kurve aneinander.Marco Wittmann konnte das Rennen als Vierter beenden. Er wurde allerdings nachträglich disqualifiziert. Jamie Green schied mit einer beschädigten linken Vorderradaufhängung aus. Edoardo Mortara fing sich bei der kontroversen Kollision einen Reifenschaden ein und blieb auf Platz 19 ebenfalls ohne Punkte. Der Audi-Pilot geht nun mit 14 Punkten Rückstand in das Finale.Die Audi-Stimmen zum Rennen:Mattias Ekström (1./Abt-Audi): "Wir haben am Samstag noch etwas gekämpft. Am Sonntag lief es viel besser, im Qualifying fühlte ich mich sehr gut im Auto. Das Rennen war für mich sehr einfach. Ich bin glücklich: Es war ein schönes Ende meiner DTM-Saison. Es fühlt sich allerdings schon komisch an, nicht zum Finale nach Hockenheim zu fahren. Edo tat mir am Sonntag leid, für den Titelkampf war sein Nuller ein Rückschlag. Aber ich weiß, dass er ein echter Kämpfer ist und in Hockenheim bis zum letzten Meter fighten wird. Und natürlich werde ich die beiden Finalrennen in Hockenheim von der Rallycross-Weltmeisterschaft in Buxtehude aus verfolgen."Adrien Tambay (2./Rosberg-Audi): "Für mich war es ein sehr gutes Wochenende. Am Samstag Sechster, am Sonntag Podium auf Platz zwei. Darüber bin ich sehr glücklich. Ich hoffe, das war nun der Startschuss für einen weiteren Schritt nach vorn. Und natürlich freue ich mich für mein Team. Alle haben die ganzen Rennen über einen tollen Job gemacht. Sie haben es sich verdient. Am Ende war es eine große Erleichterung, dass es nun wieder geklappt hat und wir viele Punkte mitnehmen konnten."Timo Scheider (6./Phoenix-Audi): "Wir haben an diesem Wochenende eine sehr gute Gesamtleistung von Audi und eine weitere Steigerung des Audi Sport Team Phoenix gesehen. Mike und ich haben in Budapest so viele Punkte geholt wie in der ganzen bisherigen Saison nicht. Daher sind wir mit der Entwicklung sehr zufrieden. Leider kommt sie viel zu spät. Aber es ist natürlich besser, wenn es irgendwann klappt, als wenn es das ganze Jahr über nicht läuft. Ich hatte zwei ordentliche Rennen. Von den Rundenzeiten her war das zweite sogar noch besser als das erste. Das nehmen wir mit und freuen uns auf das Wochenende in Hockenheim."Mike Rockenfeller (8./Phoenix-Audi): "Audi war dieses Wochenende sehr stark. Am Samstag war ich mit Platz vier im Qualifying und im Rennen grundsätzlich sehr zufrieden. Mit einer fehlerfreien Runde wäre vielleicht auch der dritte Startplatz drin gewesen und im Rennen das Podium. Am Sonntag im Qualifying hätte es für ganz vorne wohl nicht gereicht, aber ohne Rosenqvist wäre mit dem zweiten Reifensatz zumindest mehr drin gewesen. Und im Rennen hätte es dann noch weiter nach vorn gehen können, wie man gesehen hat. Von 16 auf zehn zu fahren war gut, die Pace hat gestimmt. Und wir waren zweimal in den Punkten. Für unsere bisherige Saison können wir damit sehr zufrieden sein."Miguel Molina (18./Abt-Audi): "Der Samstag war sehr gut. Der Sonntag erschien auch vielversprechend - bis zur ersten Kurve. Es gab Chaos und ich konnte Treffer der anderen Fahrer nicht vermeiden. Jetzt freue ich mich auf das letzte Rennen. Hockenheim war bisher immer gut für mich. Noch ist in der Meisterschaft für Audi alles möglich. Wir wollen jetzt hart arbeiten und einige Pokale nach Neuburg brin Nachricht lesen...
Statistik Quelle: SPORT1 News vom So 25.09.2016 20:54
Nächste spektakuläre Wende im DTM-Titelkampf: Marco Wittmann verliert seinen vierten Platz beim Sonntagsrennen in Ungarn. Der BMW-Pilot wurde wegen zu geringer Höhe der Skidpads am Unterboden des Fahrzeugs aus der Wertung ausgeschlossen. Das ist ein Verstoß gegen 3.22.4 des Technischen Reglements. Damit verliert der BMW-Pilot zwölf Punkte und reist nur mit einem Vorsprung von 14 Zählern (statt 26) vor Edoardo Mortara zum Saisonfinale in Hockenheim im Oktober.Auch Daniel Juncadella wurde nachträglich aus der Wertung genommen - aus dem gleichen Grund wie Wittmann. Der Spanier hatte in Budapest sein erstes DTM-Podium überhaupt gefeiert. Den Pokal muss er nun allerdings wieder abgeben. Weil alle Piloten durch die Disqualifikationen einen Platz nach vorne rücken, bekommt damit Antonio Felix da Costa den dritten Platz und die Trophäe.Für die Meisterschaft deutlich entscheidender ist aber der Wertungsausschluss von Wittmann, denn dadurch hat nun auch Jamie Green wieder theoretische Chancen auf den Titel. Green liegt somit zwei Rennen vor Ende nur 39 statt 51 Punkte zurück und könnte somit mathematisch doch wieder Champion werden. Der Audi-Pilot war nach einer Kollision mit Wittmann beim Start ausgeschieden.© Motorsport-Total.com Nachricht lesen...
DTM Budapest 2016: Wittmann und Juncadella disqualifiziert!
Nächste spektakuläre Wende im DTM-Titelkampf: Marco Wittmann verliert seinen vierten Platz beim Sonntagsrennen in Ungarn. Der BMW-Pilot wurde wegen zu geringer Höhe der Skidpads am Unterboden des Fahrzeugs aus der Wertung ausgeschlossen. Das ist ein Verstoß gegen 3.22.4 des Technischen Reglements. Damit verliert der BMW-Pilot zwölf Punkte und reist nur mit einem Vorsprung von 14 Zählern (statt 26) vor Edoardo Mortara zum Saisonfinale in Hockenheim im Oktober.Auch Daniel Juncadella wurde nachträglich aus der Wertung genommen - aus dem gleichen Grund wie Wittmann. Der Spanier hatte in Budapest sein erstes DTM-Podium überhaupt gefeiert. Den Pokal muss er nun allerdings wieder abgeben. Weil alle Piloten durch die Disqualifikationen einen Platz nach vorne rücken, bekommt damit Antonio Felix da Costa den dritten Platz und die Trophäe.Für die Meisterschaft deutlich entscheidender ist aber der Wertungsausschluss von Wittmann, denn dadurch hat nun auch Jamie Green wieder theoretische Chancen auf den Titel. Green liegt somit zwei Rennen vor Ende nur 39 statt 51 Punkte zurück und könnte somit mathematisch doch wieder Champion werden. Der Audi-Pilot war nach einer Kollision mit Wittmann beim Start ausgeschieden.© Motorsport-Total.com Nachricht lesen...
Sa 24.09.2016
Statistik Quelle: SPORT1 News vom Sa 24.09.2016 17:39 DTM
Perfekter Samstag für Audi und Edoardo Mortara bei der DTM in Budapest: Mit seinem vierten Saisonsieg verkürzte der Audi-Pilot den Rückstand auf Marco Wittmann (BMW) in der Fahrerwertung auf 14 Punkte. In der Herstellerwertung holte Audi mit einem Sechsfachsieg die Führung zurück. Bei den Teams liegt das Abt wieder auf Platz eins. Es war ein historischer Tag für Audi: Zum ersten Mal überhaupt gelang es einem Automobilhersteller, sich in der DTM mit allen acht Autos die besten acht Startpositionen zu sichern - und das, nachdem das Zeittraining zuletzt in Moskau und auf dem Nürburgring nicht die größte Stärke gewesen war.Mit seiner dritten Pole-Position in der DTM sicherte sich Mortara eine perfekte Ausgangsposition für das erste Rennen. Der Italiener mit Wohnsitz in der Schweiz feierte anschließend einen souveränen Start-Ziel-Sieg und drehte auch die schnellste Rennrunde. "Was für ein Samstag!", jubelt der Audi-Pilot nach seinem vierten Saisonsieg."Wir waren an diesem Wochenende von Anfang an schnell. Im Freien Training lief alles perfekt, genauso im Zeittraining. Mein Start war nicht brillant, aber gut genug, um die Führung zu behaupten. Danach konnte ich den Vorsprung kontrollieren und die Reifen und Bremsen schonen. Mein Audi RS 5 DTM war heute einfach perfekt", so Mortara.Die gute Nachricht für alle DTM-Fans: Schon nach dem ersten der beiden Rennen in Ungarn steht fest, dass die Entscheidung im Titelkampf erst beim Finale auf dem Hockenheimring am 15./16. Oktober fallen wird. Noch vier Fahrer aller drei Marken können sich theoretisch den Fahrertitel sichern, darunter mit Edoardo Mortara und Jamie Green gleich zwei Audi-Piloten.Green verpasste den besten Startplatz um lediglich 82 Tausendstelsekunden und folgte Mortara im Rennen vom Start bis ins Ziel wie ein Schatten. Miguel Molina holte das erste Podium seit seinem Sieg auf dem Lausitzring im Mai. Den Audi-Triumph komplettierten Mike Rockenfeller, Nico Müller und Adrien Tambay mit den Plätzen vier bis sechs. Rockenfeller holte damit das beste Saisonergebnis für das Phoenix-Team, für das auch Timo Scheider auf Rang neun punktete.Ohne Zähler blieb am Samstag nur Mattias Ekström, der nach seinem mäßigen Start beim Anbremsen der zweiten Kurve von einem BMW-Fahrer ins Aus befördert wurde. Anschließend fuhr Ekström vom 23. Platz auf Rang 19 nach vorn und unterhielt die Zuschauer an der Rennstrecke - darunter rund 2.500 begeisterte Audi-Mitarbeiter aus dem Werk Györ - mit sehenswerten Überholmanövern."Ein geiler Tag - das kann man nicht anders sagen", meint Audi-DTM-Leiter Dieter Gass nach dem Sechsfacherfolg. "Wir hatten ein wirklich perfektes Qualifying und ein sehr, sehr, sehr gutes Rennen. Wenn man mit acht Autos vorne steht, ist es eine Illusion zu glauben, man kommt auch mit allen acht da vorne durch. Aber mit sechs haben wir es geschafft und das ist fantastisch. Wir sind zurück im Meisterschafts-Rennen. Und ich glaube, wir haben den Fans und unseren Kollegen aus Györ eine gute Show geboten."Im zweiten Rennen am Sonntag (Start um 15:10 Uhr) hat Mortara die Chance, die Tabellenführung zu erobern und sich eine perfekte Ausgangsposition für das Finale in Hockenheim zu sichern. In der Herstellerwertung führt Audi nach dem Samstagsrennen mit 554 Punkten vor BMW (527) und Mercedes-Benz (434). In der Teamwertung hat Abt-Audi zehn Punkte Vorsprung auf RMG-BMW.© Motorsport-Total.com Nachricht lesen...
DTM Budapest 2016: Die Audi-Stimmen zum Samstagsrennen
Perfekter Samstag für Audi und Edoardo Mortara bei der DTM in Budapest: Mit seinem vierten Saisonsieg verkürzte der Audi-Pilot den Rückstand auf Marco Wittmann (BMW) in der Fahrerwertung auf 14 Punkte. In der Herstellerwertung holte Audi mit einem Sechsfachsieg die Führung zurück. Bei den Teams liegt das Abt wieder auf Platz eins. Es war ein historischer Tag für Audi: Zum ersten Mal überhaupt gelang es einem Automobilhersteller, sich in der DTM mit allen acht Autos die besten acht Startpositionen zu sichern - und das, nachdem das Zeittraining zuletzt in Moskau und auf dem Nürburgring nicht die größte Stärke gewesen war.Mit seiner dritten Pole-Position in der DTM sicherte sich Mortara eine perfekte Ausgangsposition für das erste Rennen. Der Italiener mit Wohnsitz in der Schweiz feierte anschließend einen souveränen Start-Ziel-Sieg und drehte auch die schnellste Rennrunde. "Was für ein Samstag!", jubelt der Audi-Pilot nach seinem vierten Saisonsieg."Wir waren an diesem Wochenende von Anfang an schnell. Im Freien Training lief alles perfekt, genauso im Zeittraining. Mein Start war nicht brillant, aber gut genug, um die Führung zu behaupten. Danach konnte ich den Vorsprung kontrollieren und die Reifen und Bremsen schonen. Mein Audi RS 5 DTM war heute einfach perfekt", so Mortara.Die gute Nachricht für alle DTM-Fans: Schon nach dem ersten der beiden Rennen in Ungarn steht fest, dass die Entscheidung im Titelkampf erst beim Finale auf dem Hockenheimring am 15./16. Oktober fallen wird. Noch vier Fahrer aller drei Marken können sich theoretisch den Fahrertitel sichern, darunter mit Edoardo Mortara und Jamie Green gleich zwei Audi-Piloten.Green verpasste den besten Startplatz um lediglich 82 Tausendstelsekunden und folgte Mortara im Rennen vom Start bis ins Ziel wie ein Schatten. Miguel Molina holte das erste Podium seit seinem Sieg auf dem Lausitzring im Mai. Den Audi-Triumph komplettierten Mike Rockenfeller, Nico Müller und Adrien Tambay mit den Plätzen vier bis sechs. Rockenfeller holte damit das beste Saisonergebnis für das Phoenix-Team, für das auch Timo Scheider auf Rang neun punktete.Ohne Zähler blieb am Samstag nur Mattias Ekström, der nach seinem mäßigen Start beim Anbremsen der zweiten Kurve von einem BMW-Fahrer ins Aus befördert wurde. Anschließend fuhr Ekström vom 23. Platz auf Rang 19 nach vorn und unterhielt die Zuschauer an der Rennstrecke - darunter rund 2.500 begeisterte Audi-Mitarbeiter aus dem Werk Györ - mit sehenswerten Überholmanövern."Ein geiler Tag - das kann man nicht anders sagen", meint Audi-DTM-Leiter Dieter Gass nach dem Sechsfacherfolg. "Wir hatten ein wirklich perfektes Qualifying und ein sehr, sehr, sehr gutes Rennen. Wenn man mit acht Autos vorne steht, ist es eine Illusion zu glauben, man kommt auch mit allen acht da vorne durch. Aber mit sechs haben wir es geschafft und das ist fantastisch. Wir sind zurück im Meisterschafts-Rennen. Und ich glaube, wir haben den Fans und unseren Kollegen aus Györ eine gute Show geboten."Im zweiten Rennen am Sonntag (Start um 15:10 Uhr) hat Mortara die Chance, die Tabellenführung zu erobern und sich eine perfekte Ausgangsposition für das Finale in Hockenheim zu sichern. In der Herstellerwertung führt Audi nach dem Samstagsrennen mit 554 Punkten vor BMW (527) und Mercedes-Benz (434). In der Teamwertung hat Abt-Audi zehn Punkte Vorsprung auf RMG-BMW.© Motorsport-Total.com Nachricht lesen...
Fr 23.09.2016
Statistik Quelle: SPORT1 News vom Fr 23.09.2016 17:58 DTM
Edoardo Mortara (Abt-Audi) hat am Freitag einen Start nach Maß in das Budapest-Wochenende der DTM erwischt . Der Zweitplatzierte der Meisterschaft umrundete den Hungaroring in 1:36.673 Minuten und setzte damit die Bestzeit im ersten Freien Training. Auch Mercedes-Pilot Robert Wickens (HWA-Mercedes/+0,165 Sekunden) darf darauf hoffen, noch einmal in den Titelkampf einzugreifen. Er landete auf Rang zwei und war damit der schnellste Vertreter der Silberpfeile.Aktuell liegen Mortara und Wickens auf den Rängen zwei und drei in der Meisterschaft. 33 beziehungsweise 50 Punkte müssen die beiden in den verbleibenden vier Saisonrennen auf Spitzenreiter Marco Wittmann (RBM-BMW) aufholen. Der Champion von 2014, der damals unter anderem auch in Ungarn gewinnen konnte, belegte am Freitag mit 0,654 Sekunden Rückstand den elften Platz."Für uns ist das bisher natürlich noch nicht so zufriedenstellend", resümiert der Tabellenführer und erklärt: "Ich glaube, man muss das jetzt erst einmal genau analysieren. Man weiß ja auch nicht so genau, was die anderen machen. Von daher haben wir für morgen ein paar Hausaufgaben, aber wir schauen einfach mal. Ich glaube, dass es dennoch nicht ganz so schlecht aussieht."BMW hielt sich am Freitag generell noch ziemlich zurück. Wittmann war der einzige Pilot der Münchener, der es in die Top 14 schaffte. Möglicherweise fuhren die BMW-Fahrer ein anderes Programm als die Konkurrenten von Audi und Mercedes. Auf den Rängen drei und vier landeten derweil die beiden Abt-Audi-Piloten Nico Müller (+0,193) und Mattias Ekström (+0,210). Die Ingolstädter haben aktuell das leichteste Auto im Feld.Lucas Auer (Mücke-Mercedes/+0,303) war als Fünfter zweitbester Mercedes-Pilot. Die Silberpfeile sind momentan satte 25 Kilogramm schwerer als die Audis und immerhin noch 17,5 Kilo schwerer als die BMW-Boliden. Die Top 10 komplettierten Gary Paffett (ART-Mercedes/+0,355), Christian Vietoris (Mücke-Mercedes/+0,416), Rookie Felix Rosenqvist (ART-Mercedes/+0,448), Miguel Molina (Abt-Audi/+0,537) und Jamie Green (Rosberg-Audi/+0,652).Es bleibt abzuwarten, welche Rolle der neue Asphalt in Budapest spielen wird. Die ersten Runden am Freitag waren jedenfalls schon einmal recht schnell, denn Mortara lag mit seiner Bestzeit nur knapp zwei Zehntel über der Pole-Zeit von Marco Wittmann aus dem Jahr 2014, als die DTM letztmals Station auf dem Hungaroring machte. Der BMW-Pilot konnte damals auch das Rennen gewinnen.Das Training fand bei warmen Temperaturen von mehr als 20 Grad statt. Weiter geht es am Samstagvormittag ab 10:45 Uhr mit der nächsten 30-minütigen Trainingssession, bevor ab 12:35 Uhr das Qualifying für das erste Rennen auf dem Programm steht. Das 40-minütige Samstagsrennen startet um 14:55 Uhr. Einen Pflichtboxenstopp gibt es nicht, es muss also auf der engen Strecke überholt werden, was das Qualifying umso wichtiger macht.© Motorsport-Total.com Nachricht lesen...
DTM Budapest 2016: Mortara und Wickens dürfen hoffen
Edoardo Mortara (Abt-Audi) hat am Freitag einen Start nach Maß in das Budapest-Wochenende der DTM erwischt . Der Zweitplatzierte der Meisterschaft umrundete den Hungaroring in 1:36.673 Minuten und setzte damit die Bestzeit im ersten Freien Training. Auch Mercedes-Pilot Robert Wickens (HWA-Mercedes/+0,165 Sekunden) darf darauf hoffen, noch einmal in den Titelkampf einzugreifen. Er landete auf Rang zwei und war damit der schnellste Vertreter der Silberpfeile.Aktuell liegen Mortara und Wickens auf den Rängen zwei und drei in der Meisterschaft. 33 beziehungsweise 50 Punkte müssen die beiden in den verbleibenden vier Saisonrennen auf Spitzenreiter Marco Wittmann (RBM-BMW) aufholen. Der Champion von 2014, der damals unter anderem auch in Ungarn gewinnen konnte, belegte am Freitag mit 0,654 Sekunden Rückstand den elften Platz."Für uns ist das bisher natürlich noch nicht so zufriedenstellend", resümiert der Tabellenführer und erklärt: "Ich glaube, man muss das jetzt erst einmal genau analysieren. Man weiß ja auch nicht so genau, was die anderen machen. Von daher haben wir für morgen ein paar Hausaufgaben, aber wir schauen einfach mal. Ich glaube, dass es dennoch nicht ganz so schlecht aussieht."BMW hielt sich am Freitag generell noch ziemlich zurück. Wittmann war der einzige Pilot der Münchener, der es in die Top 14 schaffte. Möglicherweise fuhren die BMW-Fahrer ein anderes Programm als die Konkurrenten von Audi und Mercedes. Auf den Rängen drei und vier landeten derweil die beiden Abt-Audi-Piloten Nico Müller (+0,193) und Mattias Ekström (+0,210). Die Ingolstädter haben aktuell das leichteste Auto im Feld.Lucas Auer (Mücke-Mercedes/+0,303) war als Fünfter zweitbester Mercedes-Pilot. Die Silberpfeile sind momentan satte 25 Kilogramm schwerer als die Audis und immerhin noch 17,5 Kilo schwerer als die BMW-Boliden. Die Top 10 komplettierten Gary Paffett (ART-Mercedes/+0,355), Christian Vietoris (Mücke-Mercedes/+0,416), Rookie Felix Rosenqvist (ART-Mercedes/+0,448), Miguel Molina (Abt-Audi/+0,537) und Jamie Green (Rosberg-Audi/+0,652).Es bleibt abzuwarten, welche Rolle der neue Asphalt in Budapest spielen wird. Die ersten Runden am Freitag waren jedenfalls schon einmal recht schnell, denn Mortara lag mit seiner Bestzeit nur knapp zwei Zehntel über der Pole-Zeit von Marco Wittmann aus dem Jahr 2014, als die DTM letztmals Station auf dem Hungaroring machte. Der BMW-Pilot konnte damals auch das Rennen gewinnen.Das Training fand bei warmen Temperaturen von mehr als 20 Grad statt. Weiter geht es am Samstagvormittag ab 10:45 Uhr mit der nächsten 30-minütigen Trainingssession, bevor ab 12:35 Uhr das Qualifying für das erste Rennen auf dem Programm steht. Das 40-minütige Samstagsrennen startet um 14:55 Uhr. Einen Pflichtboxenstopp gibt es nicht, es muss also auf der engen Strecke überholt werden, was das Qualifying umso wichtiger macht.© Motorsport-Total.com Nachricht lesen...